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머리에서 손으로

베를린 천사의 시, 유한한 존재로 살아간다는 의미


Sarah McLachlan의 “Angel”이라는 노래가 처음 나왔을 때는 1997년일게다. 그러다가 그 당시 잘 나가고 있던 니콜라스 케이지와 맥 라이언이 주연한 “City of Angel”이라는 영화에 OST로 등장하면서 더 유명세를 탔을 게다. 


아마 나도 그 즈음에 이 노래를 들었을게다. 처음 이 노래를 부른, 그 당시로는 이름도 모르고 들었기에, 여자 가수의 목소리와 멜로디에 푹 빠져 허우적 허우적 했었다. 정말 신비스럽게 느껴졌던 목소리였다. 결국 이 목소리의 주인공이 “사라 맥라클란”임을 알게 되었고 팬이 되었다.


그러다가 노래를 먼저 알게 된 영화를 보았다. 그런데 영화를 보고 나서는 이 영화가 다른 원작의 영화를 리메이크 했다는 것도 알게 되었다. 원작이 되었던 영화는 독일(그 당시는 서독)의 “Der Himmel uber Berlin”(베를린 천사의 시)였다. 어렵게 어렵게 이 영화도 구해서 봤다.



근데 확실히 원작이 더 암울하고 훌륭했다. 헐리우드가 어떻게 원작의 묵직함을 비틀어 놓았는지 또 한 번 욕을 하면서 봤었다. 인간 실존의 문제를 한갓 천사와 한 여성의 러브스토리에만 집중해서 비틀어 놓았으니, 정말 이것들은 할 줄 아는 것이라곤 흥행을 위한 쓰레기로 전락시키는 것이구나 했다.


어쨌든 베를린 천사의 시라는 영화에서 두 가지 인상 깊은 것이 있었는데, 하나는 대사였고, 또 하나는 이 영화에 잠시 등장하는 어떤 시였다. 번역된 이 대사와 잠시 등장하는 독일어 시를 알아낸다고 참 고생했던 기억이 있다. 


영화에서 땅으로 내려 온 천사, 다미엘과 카시엘은 여러 곳을 둘러보게 되고 어려운 사람들을 돕는 일을 한다. 그러던 어느 날 다미엘은 서커스단에서 공중그네를 타는 마리온을 보고는 사랑에 빠지게 된다. 그리고는 다음과 같은 대사를 읊조린다. 


“영원히 살면서 천사로 순수하게 산다는 건 참 멋진 일이야. 하지만 가끔 싫증을 느끼지. 영원한 시간 속에 떠다니느니 나의 중요함을 느끼고 싶어. 내 무게를 느끼고 현재를 느끼고 싶어. 부는 바람을 느끼며 ‘지금’이란 말을 하고 싶어... 지금... 지금...” 


인간이란 무엇인가 하는 것에 대해 저렇게 훌륭하게 표현한 대사가 또 있을까 싶었다. 인간은 불멸의 존재가 아니지만, 불멸의 존재가 아니기에 인간만이 가질 수 있는 그 어떤 것. 불멸을 욕망하는 인간들은 도저히 이해할 수 없는 그 어떤 것. 나는 어떤 인간인가 하고 돌아보는 계기였다. 


그리고 영화 등장하는 한 시. “Peter Handke”라는 독일의 유명한 작가가 지은 시, “Lied Vom Kindsein”(아이의 노래)였다. 이 시의 첫 부분 정도만 등장했던 시를 찾아서 읽었을 때의 감정이란. 어른이 되어 간다는 것, 죽음을 향해 가고 있는 인간 실존을 이렇게 노래한 시라는 것의 묵직함이란. 





원작 “베를린 천사의 시”에 사라 맥라클란의 노래가 등장했으면 어땠을까 하고 상상해 보지만, 딱히 어울릴 것 같지 않아 혼자서 웃어 본다. 영화는 영화로, 노래는 노래로 그렇게 서로 떨어져 아름답게 남아 있는 존재들이다. 



Lied Vom Kindsein 


– Peter Handke 


Als das Kind Kind war, 

ging es mit hängenden Armen, 

wollte der Bach sei ein Fluß, 

der Fluß sei ein Strom, 

und diese Pfütze das Meer.


Als das Kind Kind war, 

wußte es nicht, daß es Kind war, 

alles war ihm beseelt, 

und alle Seelen waren eins.


Als das Kind Kind war, 

hatte es von nichts eine Meinung, 

hatte keine Gewohnheit, 

saß oft im Schneidersitz, 

lief aus dem Stand, 

hatte einen Wirbel im Haar 

und machte kein Gesicht beim fotografieren.


Als das Kind Kind war, 

war es die Zeit der folgenden Fragen: 

Warum bin ich ich und warum nicht du? 

Warum bin ich hier und warum nicht dort? 

Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? 

Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? 

Ist was ich sehe und höre und rieche 

nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? 

Gibt es tatsächlich das Böse und Leute, 

die wirklich die Bösen sind? 

Wie kann es sein, daß ich, der ich bin, 

bevor ich wurde, nicht war, 

und daß einmal ich, der ich bin, 

nicht mehr der ich bin, sein werde?


Als das Kind Kind war, 

würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, 

und am gedünsteten Blumenkohl. 

und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.


Als das Kind Kind war, 

erwachte es einmal in einem fremden Bett 

und jetzt immer wieder, 

erschienen ihm viele Menschen schön 

und jetzt nur noch im Glücksfall, 

stellte es sich klar ein Paradies vor 

und kann es jetzt höchstens ahnen, 

konnte es sich Nichts nicht denken 

und schaudert heute davor.


Als das Kind Kind war, 

spielte es mit Begeisterung 

und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, 

wenn diese Sache seine Arbeit ist.


Als das Kind Kind war, 

genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, 

und so ist es immer noch.


Als das Kind Kind war, 

fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand 

und jetzt immer noch, 

machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge 

und jetzt immer noch, 

hatte es auf jedem Berg 

die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg, 

und in jeder Stadt 

die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt, 

und das ist immer noch so, 

griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl 

wie auch heute noch, 

eine Scheu vor jedem Fremden 

und hat sie immer noch, 

wartete es auf den ersten Schnee, 

und wartet so immer noch.


Als das Kind Kind war, 

warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, 

und sie zittert da heute noch.